SG Herren durchweg erfolgreich

(30.11./01.12.2013)

Regionalliga B Männer

SG Kelsterbach 2 – FB/KSC Eintracht Frankfurt 2   5277 : 4963

Gegen den Vorletzten der Liga hatte die Zweite an diesem Tag unerwartet wenig Mühe. Gegen überaus schwache Frankfurter ging man vom Fleck weg in Führung und war den Gästen in allen Belangen überlegen. Für die Kelsterbacher waren es der gute Ralf Seib (908 Kegel), Lutz Schulz (893 Kegel, 308 ins Abräumen) und Tim Schmitt (874 Kegel), die zur Halbzeit bereits einen nahezu uneinholbaren, schon jetzt 241 Kegel hohen Vorsprung heraus spielen konnten.

Somit konnte man im Schlusstrio die Partie unaufgeregt und weiterhin jederzeit überlegen nach Hause spielen. Ohne große Mühe konnten Sebastian Gomolka (851 Kegel), Maximilian Seib (875 Kegel) und Kim Müller (876 Kegel) ihre Kontrahenten kontrollieren und vollendeten die Begegnung mit über 300 Kegeln Differenz zu eigenen Gunsten. Mit diesem überlegenen Sieg hat man nun Anschluss ans untere Tabellendrittel und muss sich mit diesem Ergebnis auch im nächsten Spiel keineswegs verstecken. (fh)

A-Liga 2 Männer

TSG Neu-Isenburg 1 – SG Kelsterbach 3   2417 : 2515

Ebenso unerwartet leichtes Spiel hatte die Dritte beim Spiel auf den Bahnen der im Mittelfeld platzierten Neu-Isenburger. Bereits im Startpaar hatten die Gastgeber Verletzungspech und der Eingewechselte agierte schwach. Hingegen konnten Christopher Plitt (424 Kegel) und Georg Jeßberger (404 Kegel) sowohl in die Vollen als auch im Abräumen ihre Kontrahenten klar distanzieren und holten einen beruhigenden, 102 Kegel hohen Vorsprung heraus.

Dieser wurde im Mittelpaar durch Horst Reichhart (405 Kegel) und Sören Gottschalk (429 Kegel) erfolgreich verteidigt, so dass das Schlusspaar nun die letzte Chance der Gastgeber darstellte.

Hier verstanden es Alexander Macion (406 Kegel) und insbesondere Wolfgang Eckel (447 Kegel) die notwendigen Akzente zu setzen, um die Gegenspieler weiter im Griff zu halten und so den Vorsprung nach Hause zu bringen. Mit weiteren zwei Punkten steht man weiter im Mittelfeld der Liga und hat sich erneut etwas Luft zum hinteren Tabellendrittel verschafft. (fh)